WICK VapoRub Erkältungssalbe
100 g Salbe
Procter & Gamble GmbH
PZN: 00358730
Dosierung
1. Einreibung:
- Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2-4 mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge.
- Kinder von 6-12 Jahren: 2-4 mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge.
- Kinder von 2-5 Jahren: 2-3 mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge.
Die Erkältungssalbe bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2-5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht.
Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden lang freisetzt.
2. Inhalation:
Für besonders intensive Erleichterung kann die Erkältungssalbe auch als Inhalation angewendet werden.
Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren): 1-2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10-15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wieder erhitzen.
Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden.
Art und Dauer der Anwendung
Nur äußerlich oder zum Inhalieren anwenden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden. Nicht schlucken. Nicht im Gesicht anwenden. Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden.
Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden.
Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen.
Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen.
1. Einreibung:
- Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2-4 mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge.
- Kinder von 6-12 Jahren: 2-4 mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge.
- Kinder von 2-5 Jahren: 2-3 mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge.
Die Erkältungssalbe bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2-5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht.
Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden lang freisetzt.
2. Inhalation:
Für besonders intensive Erleichterung kann die Erkältungssalbe auch als Inhalation angewendet werden.
Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren): 1-2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10-15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wieder erhitzen.
Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden.
Art und Dauer der Anwendung
Nur äußerlich oder zum Inhalieren anwenden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden. Nicht schlucken. Nicht im Gesicht anwenden. Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden.
Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden.
Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen.
Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen.
Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden
Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden
Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung).
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
Bei Beschwerden, die länger als 3-5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
Bei Beschwerden, die länger als 3-5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile.
- Anwendung auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem.
- Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und andere Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen).
- Bei akuter Lungenentzündung nicht als Inhalation anwenden.
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes).
- Bei Kindern unter 6 Jahren nicht zur Inhalation anwenden.
Schwangerschaft
Es liegen keine Daten für die Verwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkung auf Schwangerschaft und/oder Geburt und postnatale Entwicklung vor. Die Reproduktionstoxizität der einzelnen Wirkstoffe ist bisher nicht hinreichend abgeklärt.
Andererseits sind im Rahmen weltweiter Anwendung des Arzneimittels über mehr als 100 Jahre keinerlei Anzeichen für eine fruchtschädigende Wirkung bekannt geworden. Die Erkältungssalbe sollte daher während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen.
Stillzeit
Die Erkältungssalbe darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile.
- Anwendung auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem.
- Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und andere Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen).
- Bei akuter Lungenentzündung nicht als Inhalation anwenden.
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes).
- Bei Kindern unter 6 Jahren nicht zur Inhalation anwenden.
Schwangerschaft
Es liegen keine Daten für die Verwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkung auf Schwangerschaft und/oder Geburt und postnatale Entwicklung vor. Die Reproduktionstoxizität der einzelnen Wirkstoffe ist bisher nicht hinreichend abgeklärt.
Andererseits sind im Rahmen weltweiter Anwendung des Arzneimittels über mehr als 100 Jahre keinerlei Anzeichen für eine fruchtschädigende Wirkung bekannt geworden. Die Erkältungssalbe sollte daher während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen.
Stillzeit
Die Erkältungssalbe darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann.
Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen
Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen.
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktion der Haut, Kontaktekzem
- Halluzination
- Krampfanfall
- Augenreizung (bei Inhalation)
- Bei Inhalation: Hustenreiz, Bronchospasmus verstärkt, Atemwegsobstruktion mit pfeifender Atmung, Atembeschwerden, Atemnot, asthmaähnliche - Zustände bis hin zum Atemstillstand
- Erythem, Hautreizung; Schleimhautreizung (bei Inhalation)
- Verbrennungen am Applikationsort
Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen.
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktion der Haut, Kontaktekzem
- Halluzination
- Krampfanfall
- Augenreizung (bei Inhalation)
- Bei Inhalation: Hustenreiz, Bronchospasmus verstärkt, Atemwegsobstruktion mit pfeifender Atmung, Atembeschwerden, Atemnot, asthmaähnliche - Zustände bis hin zum Atemstillstand
- Erythem, Hautreizung; Schleimhautreizung (bei Inhalation)
- Verbrennungen am Applikationsort
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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