MAGNETRANS forte 150 mg Hartkapseln
100 St HKP
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN: 03127853
Dosierung
1. Erwachsene:
Soweit nicht anders verordnet, morgens und abends je 1 Kapsel.
2. Kinder und Jugendliche:
- Kinder unter 12 Jahren:
Zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine Daten vor.
Jugendliche ab 12 Jahren:
Soweit nicht anders verordnet, morgens und abends je 1 Kapsel.
Art und Dauer der Anwendung
Die Kapseln werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (ca. 1 Glas Wasser) eingenommen.
Es ist keine zeitliche Begrenzung der Einnahme vorgesehen.
1. Erwachsene:
Soweit nicht anders verordnet, morgens und abends je 1 Kapsel.
2. Kinder und Jugendliche:
- Kinder unter 12 Jahren:
Zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine Daten vor.
Jugendliche ab 12 Jahren:
Soweit nicht anders verordnet, morgens und abends je 1 Kapsel.
Art und Dauer der Anwendung
Die Kapseln werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (ca. 1 Glas Wasser) eingenommen.
Es ist keine zeitliche Begrenzung der Einnahme vorgesehen.
Hinweise an den Patienten:
- Bisher sind Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen nicht bekannt geworden. Bei hochdosierter und länger andauernder Einnahme des Präparates können Müdigkeitserscheinungen auftreten, die die Aufmerksamkeit beeinträchtigen können.
- Bisher sind Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen nicht bekannt geworden. Bei hochdosierter und länger andauernder Einnahme des Präparates können Müdigkeitserscheinungen auftreten, die die Aufmerksamkeit beeinträchtigen können.
Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- schweren Nierenfunktionsstörungen
- Myasthenia gravis
- (Calcium-)Magnesium-Ammoniumphosphat-Steindiathese
- AV-Block
- Exsikkose.
Gegebenenfalls sollte geprüft werden, ob sich aus dem Elektrolytstatus (z.B. Hypermagnesiämie, Hyperkaliämie) eine Gegenanzeige ergibt.
Das Arzneimittel sollte nur unter besonderer Vorsicht und nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden bei:
- leichten bis mittelschweren Nierenfunktionsstörungen
- Patienten mit Neigung zur Bildung infizierter Nierensteine während einer Harnwegsinfektion.
Schwangerschaft
- Gegen die Einnahme in der Schwangerschaft bestehen keine Gegenanzeigen. Berichte über schädliche Auswirkungen während der Schwangerschaft beim Menschen sind bisher nicht bekannt geworden und es liegen keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko vor. Die dokumentierten Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in der Frühschwangerschaft sind jedoch sehr gering.
- Wird Magnesium kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24-48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden. Die Gabe von Aminoglykosid-Antibiotika sollte in diesem Zeitraum vermieden werden, da Hinweise auf Wechselwirkungen vorliegen.
Stillzeit
- Gegen die Einnahme in der Stillzeit bestehen keine Gegenanzeigen. Berichte über schädliche Auswirkungen während der Stillzeit beim Menschen sind bisher nicht bekannt geworden.
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- schweren Nierenfunktionsstörungen
- Myasthenia gravis
- (Calcium-)Magnesium-Ammoniumphosphat-Steindiathese
- AV-Block
- Exsikkose.
Gegebenenfalls sollte geprüft werden, ob sich aus dem Elektrolytstatus (z.B. Hypermagnesiämie, Hyperkaliämie) eine Gegenanzeige ergibt.
Das Arzneimittel sollte nur unter besonderer Vorsicht und nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden bei:
- leichten bis mittelschweren Nierenfunktionsstörungen
- Patienten mit Neigung zur Bildung infizierter Nierensteine während einer Harnwegsinfektion.
Schwangerschaft
- Gegen die Einnahme in der Schwangerschaft bestehen keine Gegenanzeigen. Berichte über schädliche Auswirkungen während der Schwangerschaft beim Menschen sind bisher nicht bekannt geworden und es liegen keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko vor. Die dokumentierten Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in der Frühschwangerschaft sind jedoch sehr gering.
- Wird Magnesium kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24-48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden. Die Gabe von Aminoglykosid-Antibiotika sollte in diesem Zeitraum vermieden werden, da Hinweise auf Wechselwirkungen vorliegen.
Stillzeit
- Gegen die Einnahme in der Stillzeit bestehen keine Gegenanzeigen. Berichte über schädliche Auswirkungen während der Stillzeit beim Menschen sind bisher nicht bekannt geworden.
Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit:
- Unter oraler Magnesiumtherapie sind bei intakter Nierenfunktion bislang kaum Nebenwirkungen beobachtet worden. Bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen oder gastrointestinaler Reizung kommen. Bei Auftreten von Durchfällen sollte die Behandlung vorübergehend unterbrochen werden; nach einer Stuhlnormalisierung kann die Behandlung mit einer verringerten Tagesdosis fortgeführt werden.
- Bei hochdosierter und längerer Einnahme können insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion Müdigkeitserscheinungen auftreten. Dies kann auf eine Hypermagnesiämie hinweisen. In diesem Fall sollte die Dosis reduziert oder die Medikation vorübergehend abgesetzt werden.
- Unter oraler Magnesiumtherapie sind bei intakter Nierenfunktion bislang kaum Nebenwirkungen beobachtet worden. Bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen oder gastrointestinaler Reizung kommen. Bei Auftreten von Durchfällen sollte die Behandlung vorübergehend unterbrochen werden; nach einer Stuhlnormalisierung kann die Behandlung mit einer verringerten Tagesdosis fortgeführt werden.
- Bei hochdosierter und längerer Einnahme können insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion Müdigkeitserscheinungen auftreten. Dies kann auf eine Hypermagnesiämie hinweisen. In diesem Fall sollte die Dosis reduziert oder die Medikation vorübergehend abgesetzt werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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