ORALPÄDON 240 neutral Btl. Pulver
10 St Pulver
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN: 04827771

Allgemeine Hinweise:
- Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung des einzelnen Patienten.
- Bei Durchfallerkrankungen sollen vor Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel sämtliche Nahrungsmittel abgesetzt werden. Dies gilt auch für Milch mit Ausnahme von Muttermilch. Bei Stillkindern ist es angezeigt, zuerst die erforderliche Menge des Arzneimittels zu verabreichen und dann die Kinder zu stillen, bis sie gesättigt sind.
- Nicht gestillte Säuglinge erhalten zunächst nur die Lösung mit den Elektrolyten (Nahrungspause für ca. 6 Stunden, auch Verzicht auf Flaschenmilch). Danach wird mit Wasser verdünnte Nahrung gegeben. Nach Abklingen der Symptome (i.A. nach 24-48 Stunden) kann gewöhnlich allmählich wieder zur normalen Nahrung übergegangen werden.
- Kinder erhalten nach Beendigung der Elektrolyt-Behandlung wieder ihre gewohnte feste Nahrung. Im Einzelfall kann dies jedoch auch bereits früher geschehen.
Dosierung:
Bei den folgenden Dosierungsangaben handelt es sich nur um Richtwerte. Im Einzelfall kann sowohl eine höhere als auch eine niedrigere Dosierung erforderlich sein.
Zu Beginn der Behandlung kann höher dosiert werden, um Flüssigkeitsverluste rasch und vollständig auszugleichen.
Die Dosierungsempfehlung basiert auf der Flüssigkeitszufuhr von 150 ml/kg Körpergewicht für Säuglinge und Kleinkinder und 20-40ml/kg Körpergewicht für größere Kinder und Erwachsene.
Soweit nicht anders verordnet gelten folgende Dosierungsempfehlungen:
1. Säuglinge und Kleinkinder:
3-5 (ggf. auch mehr) Beutel in 24 Stunden, entsprechend dem 1- bis 1,5-fachen der täglichen Trinkmenge.
2. Kinder:
1 Beutel nach jedem Stuhlgang.
3. Erwachsene:
1-2 Beutel nach jedem Stuhlgang.
Art und Dauer der Anwendung:
- Der Inhalt eines Beutels wird in 200 ml Trinkwasser aufgelöst und getrunken. Falls kein Trinkwasser vorhanden ist, kann auch frisch gekochtes und abgekühltes Wasser verwendet werden.
- Bei gleichzeitiger Übelkeit oder Erbrechen soll die Lösung in kleinen Schlucken getrunken werden bis die benötigte Dosis erreicht wurde.
- Die Flüssigkeitsmenge, in der das Pulver aufgelöst werden soll, ist genau einzuhalten. Eine weniger konzentrierte Lösung enthält nicht die optimale Elektrolyt-Glukosekonzentration, eine höhere Konzentration kann ein Elektrolyt-Ungleichgewicht im Körper verursachen.
- Die Lösung soll nur unmittelbar vor Gebrauch hergestellt werden. Nicht verbrauchte Lösung nach 1 Stunde nicht mehr verwenden. Im Kühlschrank ist sie maximal 24 Stunden haltbar.
- Die fertig zubereitete Lösung nicht kochen.
- Die Dauer der Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern bestimmt der behandelnde Arzt. Sie beträgt in der Regel 6-12Stunden und sollte 24 Stunden nicht überschreiten.
- Kinder und Erwachsene nehmen das Arzneimittel bis zum Abklingen des Durchfalls ein, höchstens jedoch 36 Stunden. Sollte der Durchfall länger andauern, ist nochmals der Arzt aufzusuchen.
- Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung des einzelnen Patienten.
- Bei Durchfallerkrankungen sollen vor Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel sämtliche Nahrungsmittel abgesetzt werden. Dies gilt auch für Milch mit Ausnahme von Muttermilch. Bei Stillkindern ist es angezeigt, zuerst die erforderliche Menge des Arzneimittels zu verabreichen und dann die Kinder zu stillen, bis sie gesättigt sind.
- Nicht gestillte Säuglinge erhalten zunächst nur die Lösung mit den Elektrolyten (Nahrungspause für ca. 6 Stunden, auch Verzicht auf Flaschenmilch). Danach wird mit Wasser verdünnte Nahrung gegeben. Nach Abklingen der Symptome (i.A. nach 24-48 Stunden) kann gewöhnlich allmählich wieder zur normalen Nahrung übergegangen werden.
- Kinder erhalten nach Beendigung der Elektrolyt-Behandlung wieder ihre gewohnte feste Nahrung. Im Einzelfall kann dies jedoch auch bereits früher geschehen.
Dosierung:
Bei den folgenden Dosierungsangaben handelt es sich nur um Richtwerte. Im Einzelfall kann sowohl eine höhere als auch eine niedrigere Dosierung erforderlich sein.
Zu Beginn der Behandlung kann höher dosiert werden, um Flüssigkeitsverluste rasch und vollständig auszugleichen.
Die Dosierungsempfehlung basiert auf der Flüssigkeitszufuhr von 150 ml/kg Körpergewicht für Säuglinge und Kleinkinder und 20-40ml/kg Körpergewicht für größere Kinder und Erwachsene.
Soweit nicht anders verordnet gelten folgende Dosierungsempfehlungen:
1. Säuglinge und Kleinkinder:
3-5 (ggf. auch mehr) Beutel in 24 Stunden, entsprechend dem 1- bis 1,5-fachen der täglichen Trinkmenge.
2. Kinder:
1 Beutel nach jedem Stuhlgang.
3. Erwachsene:
1-2 Beutel nach jedem Stuhlgang.
Art und Dauer der Anwendung:
- Der Inhalt eines Beutels wird in 200 ml Trinkwasser aufgelöst und getrunken. Falls kein Trinkwasser vorhanden ist, kann auch frisch gekochtes und abgekühltes Wasser verwendet werden.
- Bei gleichzeitiger Übelkeit oder Erbrechen soll die Lösung in kleinen Schlucken getrunken werden bis die benötigte Dosis erreicht wurde.
- Die Flüssigkeitsmenge, in der das Pulver aufgelöst werden soll, ist genau einzuhalten. Eine weniger konzentrierte Lösung enthält nicht die optimale Elektrolyt-Glukosekonzentration, eine höhere Konzentration kann ein Elektrolyt-Ungleichgewicht im Körper verursachen.
- Die Lösung soll nur unmittelbar vor Gebrauch hergestellt werden. Nicht verbrauchte Lösung nach 1 Stunde nicht mehr verwenden. Im Kühlschrank ist sie maximal 24 Stunden haltbar.
- Die fertig zubereitete Lösung nicht kochen.
- Die Dauer der Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern bestimmt der behandelnde Arzt. Sie beträgt in der Regel 6-12Stunden und sollte 24 Stunden nicht überschreiten.
- Kinder und Erwachsene nehmen das Arzneimittel bis zum Abklingen des Durchfalls ein, höchstens jedoch 36 Stunden. Sollte der Durchfall länger andauern, ist nochmals der Arzt aufzusuchen.
Hinweise an den Patienten:
- Diabetiker sollten beachten, dass ein Beutel 3,56 g Glucose, entsprechend ca. 0,3 Broteinheiten (BE) enthält.
Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
- Die Wirkung herzwirksamer Glykoside kann herabgesetzt werden. Bei Patienten unter gleichzeitiger Therapie mit Glykosiden sollte der Serumkaliumspiegel kontrolliert werden.
- Diabetiker sollten beachten, dass ein Beutel 3,56 g Glucose, entsprechend ca. 0,3 Broteinheiten (BE) enthält.
Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
- Die Wirkung herzwirksamer Glykoside kann herabgesetzt werden. Bei Patienten unter gleichzeitiger Therapie mit Glykosiden sollte der Serumkaliumspiegel kontrolliert werden.
Zur Rehydratation und Elektrolytsubstitution bei Durchfallerkrankungen.
Hinweise:
- Das Arzneimittel soll die mit dem Durchfall entstehenden Flüssigkeitsverluste ersetzen.
- Jeder Durchfall kann Anzeichen einer schweren Erkrankung sein. Bei längerer Dauer und/oder Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens ist daher unverzüglich der Arzt aufzusuchen.
- Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern können Durchfälle, besonders bei gleichzeitigem unstillbaren Erbrechen, rasch zu schweren Krankheitserscheinungen (Bewusstseinstrübung, Schock) führen. Es ist daher bei der Durchfallbehandlung von Säuglingen und Kleinkindern in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.
Hinweise:
- Das Arzneimittel soll die mit dem Durchfall entstehenden Flüssigkeitsverluste ersetzen.
- Jeder Durchfall kann Anzeichen einer schweren Erkrankung sein. Bei längerer Dauer und/oder Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens ist daher unverzüglich der Arzt aufzusuchen.
- Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern können Durchfälle, besonders bei gleichzeitigem unstillbaren Erbrechen, rasch zu schweren Krankheitserscheinungen (Bewusstseinstrübung, Schock) führen. Es ist daher bei der Durchfallbehandlung von Säuglingen und Kleinkindern in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels
- akuter und chronischer Niereninsuffizienz
- metabolischer Alkalose
- unstillbarem Erbrechen
- Bewusstseinstrübung bzw. Schock bei schwerer Dehydratation
- Kohlenhydrat-Resorptionsstörungen (Monosaccharid-Malabsorption).
Bei einigen Flüssigkeitsmangelzuständen ist die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht angezeigt, z.B. bei akutem Darmverschluss.
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz und erhöhtem Blutdruck ist wegen der zugeführten Volumen- und Natriummengen vor Beginn der Behandlung zu prüfen, ob die Steigerung des intra- und extravasalen Volumens toleriert werden kann.
Wegen des hohen Glucose-Gehaltes sollte das Arzneimittel von Diabetikern nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt angewendet werden.
1 Beutel enthält 4,01 mmol (157 mg) Kalium. Dies ist zu berücksichtigen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sowie Personen unter Kalium kontrollierter Diät.
1 Beutel enthält 12,05 mmol (277 mg) Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer/-kochsalzarmer) Diät.
Schwangerschaft/Stillzeit
- Bei Durchfallerkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit soll ein Arzt befragt werden soll.
- Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels
- akuter und chronischer Niereninsuffizienz
- metabolischer Alkalose
- unstillbarem Erbrechen
- Bewusstseinstrübung bzw. Schock bei schwerer Dehydratation
- Kohlenhydrat-Resorptionsstörungen (Monosaccharid-Malabsorption).
Bei einigen Flüssigkeitsmangelzuständen ist die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht angezeigt, z.B. bei akutem Darmverschluss.
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz und erhöhtem Blutdruck ist wegen der zugeführten Volumen- und Natriummengen vor Beginn der Behandlung zu prüfen, ob die Steigerung des intra- und extravasalen Volumens toleriert werden kann.
Wegen des hohen Glucose-Gehaltes sollte das Arzneimittel von Diabetikern nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt angewendet werden.
1 Beutel enthält 4,01 mmol (157 mg) Kalium. Dies ist zu berücksichtigen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sowie Personen unter Kalium kontrollierter Diät.
1 Beutel enthält 12,05 mmol (277 mg) Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer/-kochsalzarmer) Diät.
Schwangerschaft/Stillzeit
- Bei Durchfallerkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit soll ein Arzt befragt werden soll.
Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit:
- Als Folge einer durch Kalium bedingte Magenreizung können Übelkeit und Erbrechen auftreten.
- Als Folge einer durch Kalium bedingte Magenreizung können Übelkeit und Erbrechen auftreten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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