BRONCHICUM Thymian Lutschpastillen

20 St Lutschpastillen

MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
PZN: 07605195

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Bezugsmenge
1 Lutschpastille enthält: 42 mg Trockenextrakt aus Thymiankraut (6-10:1) Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V).

Dosierung
1. Erwachsene:
Mehrmals täglich 3-4 Pastillen (126-168 mg Thymiankraut-Trockenextrakt, entsprechend 1008-1344 mg Thymiankraut) nach Bedarf lutschen.

2. Kinder und Jugendliche:
2.1. Kinder unter 6 Jahren:
Kinder unter 6 Jahren sollen die Lutschpastillen nicht anwenden, da sie sich an den Lutschpastillen verschlucken könnten und für diese Altersgruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.

Kinder ab 6 Jahren:
Dosierung siehe Erwachsene.

Art und Dauer der Anwendung
- Die Pastillen werden gelutscht.
- Die Dauer der Anwendung ist prinzipiell nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Beeinflussung des Reaktionsvermögens
nein

Abhängigkeitsrisiko
keine Angabe

(Ende der Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers)
Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim, zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten
Bei Beschwerden, die länger als 7 Tage anhalten oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder andere Lamiaceen (Lippenblütler), Birke, Beifuss, Sellerie, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl oder einen anderen der sonstigen Bestandteile.

Die Lutschpastillen dürfen wegen des Gehaltes an Pfefferminzöl und Eukalyptusöl nicht angewendet werden bei Patienten mit Asthma bronchiale oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.
Die Inhalation von Eukalyptusöl oder Pfefferminzöl kann zurBronchokonstriktion führen.

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Kinder unter 6 Jahren sollen die Lutschpastillen nicht anwenden, da sie sich an den Lutschpastillen verschlucken könnten und für diese Altersgruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.

Schwangerschaft/Stillzeit
Aus der verbreiteten Anwendung von Thymian als Arznei- und Lebensmittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Ergebnisse ausreichender experimenteller Untersuchungen liegen nicht vor. Die Lutschpastillen sollten deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Fertilität
- Daten zur Fertilität liegen nicht vor.
Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Eukalyptusöl und Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 0,01%)
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Dyspnoe, Exantheme, Urtikaria sowie ein Quincke-Ödem
- Magenbeschwerden wie Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen.










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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