LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten
50 St Lutschtabletten
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN: 12397161
Dosierung
1. Erwachsene:
Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 8 Lutschtabletten
Die empfohlene Dosierung nicht überschreiten. Es sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum angewendet werden.
2. Kinder und Jugendliche:
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 5 Jahren nicht angewendet werden.
Kinder von 5 bis 11 Jahren:
Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen.
Maximale Tagesgesamtdosis: 3 Lutschtabletten.
Kinder ab 12 Jahren:
Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 8 Lutschtabletten
Die empfohlene Dosierung nicht überschreiten. Es sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum angewendet werden.
Art und Dauer der Anwendung
- Die Lutschtabletten langsam im Mund zergehen lassen, nicht in der Backentasche zergehen lassen.
- Die Lutschtabletten nicht kauen oder schlucken.
- Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
- Maximale Anwendungsdauer: 7 Tage
Die Lutschtabletten sollten nicht während oder direkt vor dem Essen oder Trinken angewendet werden: Die lokalanästhetische Wirkung von Lidocain kann zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl in Mund und Rachen führen und das Schlucken beeinträchtigen.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Die Lutschtabletten sollten beim Lutschen im Mund bewegt werden, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Daher sollte bei der Anwendung bei Kindern darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.
- Nicht zusammen mit anionischen Substanzen anwenden, z.B. Zahnpasten, da die Wirksamkeit von Cetrimonium hierdurch verringert werden kann. Daher sollte das Arzneimittel nicht unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen angewendet werden.
1. Erwachsene:
Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 8 Lutschtabletten
Die empfohlene Dosierung nicht überschreiten. Es sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum angewendet werden.
2. Kinder und Jugendliche:
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 5 Jahren nicht angewendet werden.
Kinder von 5 bis 11 Jahren:
Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen.
Maximale Tagesgesamtdosis: 3 Lutschtabletten.
Kinder ab 12 Jahren:
Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 8 Lutschtabletten
Die empfohlene Dosierung nicht überschreiten. Es sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum angewendet werden.
Art und Dauer der Anwendung
- Die Lutschtabletten langsam im Mund zergehen lassen, nicht in der Backentasche zergehen lassen.
- Die Lutschtabletten nicht kauen oder schlucken.
- Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
- Maximale Anwendungsdauer: 7 Tage
Die Lutschtabletten sollten nicht während oder direkt vor dem Essen oder Trinken angewendet werden: Die lokalanästhetische Wirkung von Lidocain kann zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl in Mund und Rachen führen und das Schlucken beeinträchtigen.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Die Lutschtabletten sollten beim Lutschen im Mund bewegt werden, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Daher sollte bei der Anwendung bei Kindern darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.
- Nicht zusammen mit anionischen Substanzen anwenden, z.B. Zahnpasten, da die Wirksamkeit von Cetrimonium hierdurch verringert werden kann. Daher sollte das Arzneimittel nicht unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen angewendet werden.
Sonstige Hinweise:
- Es gibt Hinweise, dass ein bei der Ratte, möglicherweise auch beim Menschen, aus Lidocain/Etidocain entstehendes Stoffwechselprodukt, 2,6-Xylidin, mutagene Wirkungen haben könnte. Diese Hinweise ergeben sich aus in-vitro-Tests, in denen dieser Metabolit in sehr hohen, nahezu toxischen Konzentrationen eingesetzt wurde. Dafür, dass auch die Muttersubstanzen Lidocain und Etidocain selbst mutagen sind, gibt es derzeit keinen Anhalt. In einer Kanzerogenitätsstudie transplazentarer Exposition und nachgeburtlicher Behandlung der Tiere über 2 Jahre mit 2,6-Xylidin an Ratten wurden in einem hochempfindlichen Testsystem (transplazentare Exposition und nachgeburtliche Behandlung der Tiere über 2 Jahre mit sehr hohen Dosen) bösartige und gutartige Tumoren vor allem in der Nasenhöhle (Ethmoturbinalia) beobachtet. Eine Relevanz dieser Befunde für den Menschen erscheint nicht völlig unwahrscheinlich. Daher sollte das Arzneimittel (wegen des Lidocain-Gehaltes) nicht über längere Zeit in hohen Dosen verabreicht werden.
- Es gibt Hinweise, dass ein bei der Ratte, möglicherweise auch beim Menschen, aus Lidocain/Etidocain entstehendes Stoffwechselprodukt, 2,6-Xylidin, mutagene Wirkungen haben könnte. Diese Hinweise ergeben sich aus in-vitro-Tests, in denen dieser Metabolit in sehr hohen, nahezu toxischen Konzentrationen eingesetzt wurde. Dafür, dass auch die Muttersubstanzen Lidocain und Etidocain selbst mutagen sind, gibt es derzeit keinen Anhalt. In einer Kanzerogenitätsstudie transplazentarer Exposition und nachgeburtlicher Behandlung der Tiere über 2 Jahre mit 2,6-Xylidin an Ratten wurden in einem hochempfindlichen Testsystem (transplazentare Exposition und nachgeburtliche Behandlung der Tiere über 2 Jahre mit sehr hohen Dosen) bösartige und gutartige Tumoren vor allem in der Nasenhöhle (Ethmoturbinalia) beobachtet. Eine Relevanz dieser Befunde für den Menschen erscheint nicht völlig unwahrscheinlich. Daher sollte das Arzneimittel (wegen des Lidocain-Gehaltes) nicht über längere Zeit in hohen Dosen verabreicht werden.
Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile.
Diese Darreichungsform (Lutschtablette) ist kontraindiziert für die Anwendung bei Kindern unter 5 Jahren.
Bei größeren, frischen Wunden im Mund- und Rachenraum sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Mit Vorsicht anzuwenden bei Patienten mit offenen Wunden oder Schädigungen der Mund- und Rachenschleimhaut, wie z.B. Schnitte, Platzwunden oder aktiv blutenden Wunden.
Die Anwendung von Antibiotika kann zu einem vermehrten Wachstum nicht empfindlicher Organismen führen. Es wurde bei der Anwendung von Antibiotika im Allgemeinen über pseudomembranöse Kolitis mit leichtem bis lebensbedrohlichem Schweregrad berichtet. Daher ist es wichtig, bei Patienten, bei denen während oder nach der Anwendung von Antibiotika Durchfall auftritt, die Diagnose zu überprüfen.
Schwangerschaft/Stillzeit
Aufgrund fehlender Daten bei Schwangeren (Tierstudien sind in Bezug auf Reproduktionstoxikologie unzureichend) sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden und nur nachdem dieser den Nutzen der Behandlung gegenüber den Risiken abgewogen hat.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile.
Diese Darreichungsform (Lutschtablette) ist kontraindiziert für die Anwendung bei Kindern unter 5 Jahren.
Bei größeren, frischen Wunden im Mund- und Rachenraum sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Mit Vorsicht anzuwenden bei Patienten mit offenen Wunden oder Schädigungen der Mund- und Rachenschleimhaut, wie z.B. Schnitte, Platzwunden oder aktiv blutenden Wunden.
Die Anwendung von Antibiotika kann zu einem vermehrten Wachstum nicht empfindlicher Organismen führen. Es wurde bei der Anwendung von Antibiotika im Allgemeinen über pseudomembranöse Kolitis mit leichtem bis lebensbedrohlichem Schweregrad berichtet. Daher ist es wichtig, bei Patienten, bei denen während oder nach der Anwendung von Antibiotika Durchfall auftritt, die Diagnose zu überprüfen.
Schwangerschaft/Stillzeit
Aufgrund fehlender Daten bei Schwangeren (Tierstudien sind in Bezug auf Reproduktionstoxikologie unzureichend) sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden und nur nachdem dieser den Nutzen der Behandlung gegenüber den Risiken abgewogen hat.
Seltene unerwünschte Wirkungen (>= 0,01% und < 0,1%)
Nebenwirkungen, die nach dem Inverkehrbringen festgestellt wurden, sind nachste- hend aufgeführt. Da diese Meldungen frei- willig stattfinden (Populationsgröße unbekannt), ist die Häufigkeit dieser Reaktionen nicht bekannt, aber wahrscheinlich selten oder sehr selten:
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beschwerden im Mund, Übelkeit
- Ausschlag, Pruritus
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden
Nebenwirkungen, die nach dem Inverkehrbringen festgestellt wurden, sind nachste- hend aufgeführt. Da diese Meldungen frei- willig stattfinden (Populationsgröße unbekannt), ist die Häufigkeit dieser Reaktionen nicht bekannt, aber wahrscheinlich selten oder sehr selten:
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beschwerden im Mund, Übelkeit
- Ausschlag, Pruritus
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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