ZAMIDINE 1 mg/ml Augentropfen Mehrdosenbehältnisse
10X0.6 ml Augentropfen
Thea Pharma GmbH
PZN: 18381132
Dosierung
Die empfohlene Dosis beträgt 4-6 mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack jedes betroffenen Auges.
Kinder und Jugendliche:
Die Sicherheit und Wirksamkeit von am Auge angewendetem Hexamidindiisetionat ist bei Kindern nicht erwiesen.
Es liegen keine Daten vor.
Art und Dauer der Anwendung
- Zur Anwendung am Auge. Dieses Arzneimittel muss in den Bindehautsack eingetropft werden.
- Längere oder häufig wiederholte Behandlungen sind zu vermeiden, da die Gefahr der Bildung resistenter Keime besteht. Eine Behandlungsdauer von 8 Tagen sollte nicht überschritten werden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Bei Anwendung mehrerer topischer Ophtalmika sollte dies im zeitlichen Abstand von mindestens 15 Minuten erfolgen.
- Dieses Arzneimittel ist eine sterile Lösung, die keine Konservierungsmittel enthält. Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass Augentropfen, Lösungen bei unsachgemäßer Handhabung häufig mit Bakterien kontaminiert werden können, die Augeninfektionen hervorrufen können. Die Anwendung kontaminierter Augentropfen kann zu schweren Schäden am Auge und zum Verlust des Sehvermögens führen.
- Patienten sollten hingewiesen werden:
-- den Kontakt der Tropferspitze mit dem Auge, den Wimpern, anderen Oberflächen oder den Fingern zu vermeiden
-- das Mehrdosenbehältnis sofort nach Gebrauch wieder zu verschließen
-- für das 0,6 ml Mehrdosenbehältnis: das Mehrdosenbehältnis nach 24 Stunden zu verwerfen.
-- für das 10 ml Mehrdosenbehältnis: das Mehrdosenbehältnis nach 30 Tagen zu verwerfen.
- Während der Behandlung einer Augeninfektion ist das Tragen von Kontaktlinsen kontraindiziert.
Hinweise zur Handhabung
- Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
Die empfohlene Dosis beträgt 4-6 mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack jedes betroffenen Auges.
Kinder und Jugendliche:
Die Sicherheit und Wirksamkeit von am Auge angewendetem Hexamidindiisetionat ist bei Kindern nicht erwiesen.
Es liegen keine Daten vor.
Art und Dauer der Anwendung
- Zur Anwendung am Auge. Dieses Arzneimittel muss in den Bindehautsack eingetropft werden.
- Längere oder häufig wiederholte Behandlungen sind zu vermeiden, da die Gefahr der Bildung resistenter Keime besteht. Eine Behandlungsdauer von 8 Tagen sollte nicht überschritten werden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Bei Anwendung mehrerer topischer Ophtalmika sollte dies im zeitlichen Abstand von mindestens 15 Minuten erfolgen.
- Dieses Arzneimittel ist eine sterile Lösung, die keine Konservierungsmittel enthält. Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass Augentropfen, Lösungen bei unsachgemäßer Handhabung häufig mit Bakterien kontaminiert werden können, die Augeninfektionen hervorrufen können. Die Anwendung kontaminierter Augentropfen kann zu schweren Schäden am Auge und zum Verlust des Sehvermögens führen.
- Patienten sollten hingewiesen werden:
-- den Kontakt der Tropferspitze mit dem Auge, den Wimpern, anderen Oberflächen oder den Fingern zu vermeiden
-- das Mehrdosenbehältnis sofort nach Gebrauch wieder zu verschließen
-- für das 0,6 ml Mehrdosenbehältnis: das Mehrdosenbehältnis nach 24 Stunden zu verwerfen.
-- für das 10 ml Mehrdosenbehältnis: das Mehrdosenbehältnis nach 30 Tagen zu verwerfen.
- Während der Behandlung einer Augeninfektion ist das Tragen von Kontaktlinsen kontraindiziert.
Hinweise zur Handhabung
- Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
Hinweise an den Patienten:
- Das Arzneimittel beeinträchtigt die Sehschärfe nicht, kann aber kurzzeitig verschwommenes Sehen oder anderen visuelle Beeinträchtigungen hervorrufen, die möglicherweise die Fähigkeit am Straßenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen können. Bei verschwommenem Sehen muss der Patient so lange abwarten, bis er wieder klar sehen kann, bevor er aktiv am Straßenverkehr teilnimmt oder Maschinen bedient.
- Das Arzneimittel beeinträchtigt die Sehschärfe nicht, kann aber kurzzeitig verschwommenes Sehen oder anderen visuelle Beeinträchtigungen hervorrufen, die möglicherweise die Fähigkeit am Straßenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen können. Bei verschwommenem Sehen muss der Patient so lange abwarten, bis er wieder klar sehen kann, bevor er aktiv am Straßenverkehr teilnimmt oder Maschinen bedient.
Zur Behandlung von:
- eitriger bakterieller Konjunktivitis, verursacht durch Hexamidin-empfindliche Mikroorganismen
- infektiöser Keratokonjunktivitis verursacht durch Hexamidin-empfindliche Mikroorganismen
- infektiöser Blepharitis verursacht durch Hexamidin-empfindliche Mikroorganismen
- chronischer Entzündung der Tränensäcke verursacht durch Hexamidin-empfindliche Mikroorganismen.
Als präoperatives Antiseptikum der Bindehautsäcke.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Das Arzneimittel ist nicht angezeigt bei Augeninfektionen, die durch gramnegative Bakterien (z.B. Neisseria gonorrhoeae oder Pseudomonas aeruginosa) oder Chlamydia trachomatis verursacht werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht zur prophylaktischen Behandlung einer Konjunktivitis bei Neugeborenen angewendet werden.
- eitriger bakterieller Konjunktivitis, verursacht durch Hexamidin-empfindliche Mikroorganismen
- infektiöser Keratokonjunktivitis verursacht durch Hexamidin-empfindliche Mikroorganismen
- infektiöser Blepharitis verursacht durch Hexamidin-empfindliche Mikroorganismen
- chronischer Entzündung der Tränensäcke verursacht durch Hexamidin-empfindliche Mikroorganismen.
Als präoperatives Antiseptikum der Bindehautsäcke.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Das Arzneimittel ist nicht angezeigt bei Augeninfektionen, die durch gramnegative Bakterien (z.B. Neisseria gonorrhoeae oder Pseudomonas aeruginosa) oder Chlamydia trachomatis verursacht werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht zur prophylaktischen Behandlung einer Konjunktivitis bei Neugeborenen angewendet werden.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Während der Behandlung einer Augeninfektion ist das Tragen von Kontaktlinsen kontraindiziert.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Die Sicherheit und Wirksamkeit von am Auge angewendetem Hexamidindiisetionat ist bei Kindern nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
Schwangerschaft
- Da die systemische Exposition durch Hexamidin vernachlässigbar ist, wird davon ausgegangen, dass während einer Schwangerschaft keine Auswirkungen zu erwarten sind.
- Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft angewendet werden.
Stillzeit
- Es wird angenommen, dass Hexamidin keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/Kind hat, weil die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber Hexamidin vernachlässigbar ist.
- Das Arzneimittel kann während der Stillzeit angewendet werden.
Fertilität
- Es liegen keine Daten über mögliche Auswirkungen von Hexamidin auf die Fertilität vor.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Während der Behandlung einer Augeninfektion ist das Tragen von Kontaktlinsen kontraindiziert.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Die Sicherheit und Wirksamkeit von am Auge angewendetem Hexamidindiisetionat ist bei Kindern nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
Schwangerschaft
- Da die systemische Exposition durch Hexamidin vernachlässigbar ist, wird davon ausgegangen, dass während einer Schwangerschaft keine Auswirkungen zu erwarten sind.
- Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft angewendet werden.
Stillzeit
- Es wird angenommen, dass Hexamidin keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/Kind hat, weil die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber Hexamidin vernachlässigbar ist.
- Das Arzneimittel kann während der Stillzeit angewendet werden.
Fertilität
- Es liegen keine Daten über mögliche Auswirkungen von Hexamidin auf die Fertilität vor.
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Hexamidin kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen, einschließlich allergischer Hautreaktionen (wie Dermatitis)
- Hexamidin kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen, einschließlich allergischer Hautreaktionen (wie Dermatitis)
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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